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TIRA GmbH - Unternehmensgeschichte

Die TIRA GmbH ist ein Unternehmen der Prüf- und Messtechnik mit einem hohen Innovationspotential für sehr komplexe, kundenspezifische Aufgaben. Die Firma wurde 1947 als Thüringer Industriewerk Rauenstein gegründet und 1990 in die TIRA Maschinenbau GmbH umbenannt. In ihrer mehr als 50-jährigen Geschichte kann TIRA auf mehrere Tausend Anlagen und Systeme für die unterschiedlichsten Branchen verweisen. Ohne leistungsfähige Prüf- und Messtechnik sind daher innovative Entwicklungen in der Wirtschaft nicht denkbar. Diesen veränderten Bedingungen wurde 1998 durch die Errichtung eines neuen Firmengebäudes Rechnung getragen. Der Hauptsitz der Firma ist Schalkau, im „grünen Herzen“ Deutschlands.

Folgend finden Sie einen Überblick zu besonderen Begebenheiten in der Unternehmensgeschichte:

2019

  • Bau einer neuen Lagerhalle zur Erweiterung unserer Kapazitäten
  • Auslieferung unserer zweiten 300 kN Schwingprüfanlage an das SGS Prüflabor in Geretswied
Neue Lagerhalle TIRA GmbH
Neue Lagerhalle TIRA GmbH
Neue Lagerhalle TIRA GmbH
300 kN Shaker - Abholung bei TIRA
300 kN Shaker - Inbetriebnahme bei SGS
 

2017

Entwicklung und Bau eines neuen 3D-Shaker-Systems in Zusammenarbeit mit der Fa. Kokusai

 

Neues 3D-Shaker-System mit 3x 35kN Shaker

2016

  • Februar 2016
    Erweiterung unserer Schweißerei um zwei weitere Geräte
     
  • November 2016
    Investition in ein weiteres CNC-Bearbeitungszentrum
Schweißanlage Kheung TIRA GmbH
Neues CNC Bearbeitungszentrum TIRA GmbH

2015

  • Mai 2015
    MBO/MBI bei der TIRA GmbH. Neu gegründete TIRA Holding GmbH übernimmt 100% Anteile der TIRA GmbH.
     
  • November 2015
    Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow besucht die TIRA GmbH in Schalkau
Gesellschafter der TIRA GmbH
Ankunft des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow
Begrüßung des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow
Ministerpräsident Bodo Ramelow in der TIRA GmbH
 
 

2013

Beginn der Produktion der wassergekühlten 300 kN Schwingprüfanlage.

 

Shaker / Schwingerreger mit Nennkraft 300 kN und Gleittisch

2012

  • Juli 2012
    Inbetriebnahme einer neuen CNC Bearbeitungsmaschine
     
  • August 2012
    Inbetriebnahme einer Laseranlage
     
  • Oktober 2012
    Spezielles Kupferschweißen unserer Shakermäntel

2010

  • Juni 2010
    Besuch der Thüringer Landtagspräsidentin Birgit Diezel

 

2008

  • 13.06.2008
    Besuch des Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus

 

2007

  • Fortführung der Bereiches Service der ehemaligen „TIRA WPM Leipzig GmbH“ durch die „TIRA Mess- und Prüftechnik GmbH“
     
  • Aufstockung des Stammkapitals (gemäß Anteilbesitz der Gesellschaftler) auf 1 Millionen Euro
     
  • Erwerb weiterer Gesellschaftleranteile durch Angelantoni Industrie S.p.A. auf 96,3 %
     
  • 07.03.2007
    Besuch des Landtagsmitgliedes Dagmar Schipanski

 

2006

  • Verkauf der Niederlassung Leipzig der „TIRA WPM Leipzig GmbH“ und Übernahme der Werkstoffprüftechnik in die TIRA GmbH
     
  • Kooperation mit der „Goethe Schule Schalkau“
     
  • Ernennung zum Geschäftsführer Josef Weber

2005

  • Gründung des Board of Directors

2004

  • Mehrheitliche Übernahme der Gesellschafteranteile durch Angelantoni Industrie S.p.A. auf 50.1 %

2002

  • Übernahme der „Angelantoni Industrie- ACS Vertrieb und Service GmbH“ Ballingen und Verlagerungen des Geschäftsbetrieb nach Schalkau sowie Umbenennung in „TIRA ACS Umweltsimulation GmbH“

2000

  • Gezielter Erwerb der Firma Werkstoffprüfmaschinen Leipzig.
     
  • Beginnende Zusammenarbeit mit der italienischen Angelantoni Gruppe

1998

  • Großer Umzug der TIRA von Rauenstein in die nahegelegene Stadt Schalkau

1995

  • Es konnte mit dem professionellen Aufbau eines weltweit operierenden Vertriebs begonnen werden

1990

  • Privatisierung und Neubeginn im vereinten Deutschland

1978

  • Schaffung eines Schwalllötbades
  • Rationalisierung der Fertigung
     
  • Die Nettoproduktion steigt auf 110% im Vergleich zum Vorjahr
  • 5 Patente wurden angemeldet

1965

  • Die Produktion von Schwingprüfanlagen wird aufgenommen

1952

  • Die ersten Erzeugnisse des Betriebes konnten in die Sowjetunion exportiert werden z.B. Dezimalwaagen, Haushaltswaagen

1947

  • Gründung als Thüringer Industriewerk Rauenstein mit Produktion von Metallerzeugnissen, Holzerzeugnissen und Beton

1945

  • 11. April 1945
    Rauenstein wurde von der amerikanischen Armee besetzt (diese vernichteten Betriebsunterlagen) alle Wertsachen
    wurden nach Amerika abtransportiert
     
  • 10. Juni 1945
    Genosse Otto Sollmann übergab den Schlüssel des Betriebes, um eine Friedensproduktion aufzubauen
     
  • 3. Juli 1945
    Beginn der sowjetischen Besatzung