TIRA GmbH - Unternehmensgeschichte
Die TIRA GmbH ist ein Unternehmen der Prüf- und Messtechnik mit einem hohen Innovationspotential für sehr komplexe, kundenspezifische Aufgaben. Die Firma wurde 1947 als Thüringer Industriewerk Rauenstein gegründet und 1990 in die TIRA Maschinenbau GmbH umbenannt. In ihrer mehr als 50-jährigen Geschichte kann TIRA auf mehrere Tausend Anlagen und Systeme für die unterschiedlichsten Branchen verweisen. Ohne leistungsfähige Prüf- und Messtechnik sind daher innovative Entwicklungen in der Wirtschaft nicht denkbar. Diesen veränderten Bedingungen wurde 1998 durch die Errichtung eines neuen Firmengebäudes Rechnung getragen. Der Hauptsitz der Firma ist Schalkau, im „grünen Herzen“ Deutschlands.
Folgend finden Sie einen Überblick zu besonderen Begebenheiten in der Unternehmensgeschichte:
2007
- Fortführung der Bereiches Service der ehemaligen „TIRA WPM Leipzig GmbH“ durch die „TIRA Mess- und Prüftechnik GmbH“
- Aufstockung des Stammkapitals (gemäß Anteilbesitz der Gesellschaftler) auf 1 Millionen Euro
- Erwerb weiterer Gesellschaftleranteile durch Angelantoni Industrie S.p.A. auf 96,3 %
- 07.03.2007
Besuch des Landtagsmitgliedes Dagmar Schipanski
2005
- Gründung des Board of Directors
2004
- Mehrheitliche Übernahme der Gesellschafteranteile durch Angelantoni Industrie S.p.A. auf 50.1 %
2002
- Übernahme der „Angelantoni Industrie- ACS Vertrieb und Service GmbH“ Ballingen und Verlagerungen des Geschäftsbetrieb nach Schalkau sowie Umbenennung in „TIRA ACS Umweltsimulation GmbH“
2000
- Gezielter Erwerb der Firma Werkstoffprüfmaschinen Leipzig.
- Beginnende Zusammenarbeit mit der italienischen Angelantoni Gruppe
1998

- Großer Umzug der TIRA von Rauenstein in die nahegelegene Stadt Schalkau
1995
- Es konnte mit dem professionellen Aufbau eines weltweit operierenden Vertriebs begonnen werden
1945
- 11. April 1945
Rauenstein wurde von der amerikanischen Armee besetzt (diese vernichteten Betriebsunterlagen) alle Wertsachen
wurden nach Amerika abtransportiert
- 10. Juni 1945
Genosse Otto Sollmann übergab den Schlüssel des Betriebes, um eine Friedensproduktion aufzubauen
- 3. Juli 1945
Beginn der sowjetischen Besatzung